ein Teil von meiner Saunapartie des Vertrauens, Kerstin links von mir und Huseyn rechts(:-)
“Ich habe nicht-ich bin Corona” Teil 1+2 und “Saunasounds” aus dem Brigittenauerbad /
VERLÄNGERT!!! bis 31. August
zeigt eine Ausstellung im GB*Stadtteilbüro humorvolle Zeichnungen der Künstlerin und Stuwerviertlerin Corona Gsteu. "Corona" ist nicht nur der Name eines Virus, der die Welt in Atem hält, sondern auch Vorname der Künstlerin Corona Gsteu aus dem Stuwerviertel. Der Name hat Familientradition, da ihre Ururgroßmutter bereits so hieß. Dass der Begriff aufgrund der Covid19-Krise derzeit in aller Munde ist, inspirierte Gsteu zur künstlerischen Auseinandersetzung mit ihrem Vornamen und sie spielt damit. So erklärt sie beispielsweise „Corona“ zur neuen Währung des Jahres 2020. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie in der Ausstellung im GB*Stadtteilbüro.“ "Ich habe nicht - ich bin Corona", "Corona, I am the Original”
Mit einem liebevollen Blick auf was sich alles in der Sauna abspielen kann zeigt uns Corona verpackt in witzige Cartoons Saunagschichtln ihre “Saunasounds” aus dem Brigittenauerbad.
Ausstellung von 2.06. bis 31.8.2020 GB*Stadtteilbüro, Max-Winter-Platz 23, 1020 Wien Öffnungszeiten: MO, DI, MI, FR 14-18 Uhr, DO 9-18 Uhr.
My work has been featured in:
Radio Orange 94.0 “offenes Fenster” Sendung vom 20.06.2020, 14:00-15:00 von Laura Hafeneder hier zum NACHHÖREN der link. Künstler*innen geben uns Einblick in Werke, die vor und während der Pandemie konzipiert wurden. Corona Gsteu inspiriert mit Sauna G’schichteln und einer Corona Währung– und Michaela und Jimmy lesen aus ganz Österreich stammende Qua-Qua-Gedichte.
mehr dazu unter: https://cba.fro.at/457750
Wenn Sie die Ausstellung besuchen, beachten Sie bitte die Schutzmaßnahmen: Abstand halten (mindestens 1 m), und die Befolgung von Hygienemaßnahmen.
Offenes Fenster - Sendung vom 20.06.2020 /
[Vorproduzierte Sendung]
Das offene Fenster - die Sendereihe für ALLE mit Laura Hafeneder.
Radio Orange 94.0 “offenes Fenster” Sendung vom 20.06.2020, 14:00-15:00 von Laura Hafeneder hier zum NACHHÖREN der link. https://cba.fro.at/457750
Künstler*innen geben uns Einblick in Werke, die vor und während der Pandemie konzipiert wurden. Corona Gsteu inspiriert mit Sauna G’schichteln und einer Corona Währung– und Michaela und Jimmy lesen aus ganz Österreich stammende Qua-Qua-Gedichte und führen uns in ihr Projekt ein. Alles wird untermalt von interessanten Tonbegegnungen und Musik. Schalt dich ein - Bring dich ein - Steig mit ein, ins offene Fenster!
Die Sendung steht ganz im Zeichen der neuen Normalität für Kulturschaffende.
Was impliziert der Begriff neue Normalität für dich als Künstler*in?
Welche Veränderungen ergaben sich durch die Pandemie und des Lockdowns für dich als Künstler*in?
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Corona Gsteu im Studio Radio Orange 94,0 mit©Laura Hafeneder jpeg
Corona Gsteu im Studio Radio Orange 94,0 mit©Laura Hafeneder jpeg
"Ich habe nicht - ich bin Corona" /
VERLÄNGERT! bis 31. Juli zeigt eine Ausstellung im GB*Stadtteilbüro humorvolle Zeichnungen der Künstlerin und Stuwerviertlerin Corona Gsteu. "Corona" ist nicht nur der Name eines Virus, der die Welt in Atem hält, sondern auch Vorname der Künstlerin Corona Gsteu aus dem Stuwerviertel. Der Name hat Familientradition, da ihre Ururgroßmutter bereits so hieß. Dass der Begriff aufgrund der Covid19-Krise derzeit in aller Munde ist, inspirierte Gsteu zur künstlerischen Auseinandersetzung mit ihrem Vornamen und sie spielt damit. So erklärt sie beispielsweise „Corona“ zur neuen Währung des Jahres 2020. Was es damit auf sich hat, erfahren Sie in der Ausstellung im GB*Stadtteilbüro.“ "Ich habe nicht - ich bin Corona",
"Corona, I am the Original”
Ausstellung von 2.06. bis 31.7.2020 GB*Stadtteilbüro, Max-Winter-Platz 23, 1020 Wien Öffnungszeiten: MO, DI, MI, FR 14-18 Uhr, DO 9-18 Uhr.
My work has been featured in:
Radio Orange 94.0 “offenes Fenster” Sendung vom 20.06.2020, 14:00-15:00 von Laura Hafeneder hier zum NACHHÖREN der link. Künstler*innen geben uns Einblick in Werke, die vor und während der Pandemie konzipiert wurden. Corona Gsteu inspiriert mit Sauna G’schichteln und einer Corona Währung– und Michaela und Jimmy lesen aus ganz Österreich stammende Qua-Qua-Gedichte. https://cba.fro.at/457750
Wenn Sie die Ausstellung besuchen, beachten Sie bitte die Schutzmaßnahmen: Abstand halten (mindestens 1 m), und die Befolgung von Hygienemaßnahmen.
#Sauna #full house - kommt schwingende Ebene? /
HABE DIE EHRE! wau! "Saunagschichtln aus dem Brigittenauerbad" Unser Projekt wurde von der Wiener Gesundheitsförderung im Rathaus geehrt! Wir die Saunacommunity sind urstolz /
danke an Dawud für die Fotos!
#VDW19#Besuch bei HartmannWien#horn handles#design by mikimartinek#design from the alps#touching eternity#alpin gold /
Corona Gsteu, Miki Martinek and visitors at Miki´s presentation “touching eternity” at HartmannWien
HORN HANDLE, design: mikimartinek, www.mikimartinek.com, Handmade from buffalo horn, Quality: HartmannWien 100% recyclable, made in Austria, Foto: Corona Gsteu
Vienna Design Week Eröffnung 2019#Happy Birthday Anja! /
https://www.viennadesignweek.at/
Happy Birthday Anja! an ihrem 21. Geburtstag aktiv beim Punkten(:-) Eröffnung der Vienna Design Week 2019
OHW19 - OPEN HOUSE WIEN 2019 am Sa. 14.+ So. 15.09.2019 /
OHW19 am 14.& 15. September 2019 · Diese Gebäude sind dabei.
https://openhouse-wien.at/de/gebaeude.html
Open house ist so eine coole Sache, ich bin wie jedes Jahr dabei!
Diesmal nicht nur als Besucherin sondern mit spannenden persönlichen Führungen durch das Seelsorgezentrum Oberbaumgarten, das mein Vater Johann Georg Gsteu 1963-65 in der Hütteldorferstrasse 282, 1140 Wien geplant hat
https://openhouse-wien.at/de/seelsorgezentrumoberbaumgarten.html
und ich zeige Euch auch den wunderbaren Tresorraum einer ehemaligen Bank in der Wipplingerstrasse 27, in 1010 Wien . Tresortürstärke - schätzt doch mal? Mit diesem Umbau verbindet mich eine sehr persönliche Geschichte… Erzähl ich Euch dann.
Weitere Volunteers tun das ebenso. Danke Euch allen dafür an dieser Stelle!
Heute ist Roche Bobois mit ihren showrooms dort. Danke den Inhabern, der Familie Alexandre und Doris Delmas für ihr Fingerspitzengefühl bei ihrem Umbau. Zusätzlich zur wunderbar archaisch puritanischen Architektur gibt es hier wirklich viel zu sehen…von römischen Ausgrabungen bis zu hochwertigem Interior Design.
https://www.roche-bobois.com/de-AT/showrooms/vienne
Ein 3. Gebäude ist auch noch auf meine Anregung dabei! Eine der fünf U6 Stationen, die er 1990-1995 für die Wiener Linien entworfen hat. Ich freu mich voll - die U6 Station Schöpfwerk!
https://www.nextroom.at/building.php?id=2371#
Das alles hätt meinen Vater wirklich sehr gefreut!
Danke an das gesamte open house wien Team, die vielen Volunteers und natürlich an die interessierten BesucherInnen!
Johann Georg Gsteu, ehemalige Bank Eingang zum Tresorraum Wipplingerstrasse 27, 1010 Wien, Umbau 1991-1992 Foto:© Corona Gsteu,
heute Showroom von Roche Bobois. https://www.roche-bobois.com/de-AT/showrooms/vien
Johann Georg Gsteu, Architektonische Gestaltung von 5 Stationsgebäuden und Betriebsobjekten der U6, 1990-1995, Station Schöpfwerk, 1120 Wien, Foto© Nikos Kuklakis, @n_kuklakis
Johann Georg Gsteu, Seelsorgezentrum Oberbaumgarten, Wien, 1960–65, © Nikolaus Schletterer.jpg
OHW19 Foto Wipplingerstrasse Tresorraum zeigt Corona Gsteu von Arch. Johann Georg Gsteu, Foto Petra Tachner.jpg
OHW19 Foto Wipplingerstrasse Tresorraum zeigt Corona Gsteu im Tresorraum, Arch. Johann Georg Gsteu, Foto Petra Tachner.jpg
OPEN HOUSE 2019 Fotos Wipplingerstrasse 27, Führung Corona Gsteu, Tresorraum, den ganzen Tag großes Interesse für den Tresorraum, Johann Georg Gsteu, Foto Isabella Oswald (8).jpg
@Saunagschichtln und Historie - Action Reading und Writing Nachtrag /
ZUM BRIGITTENAUER BAD UND SEINEN SAUNABEREICHEN - Text von Bernhard
Geschichtlich kann gesagt werden daß bereits die Römer, Bäder in Wien –Vindobona unterhielten.
Im Mittelalter gab es die Badestuben, die sich bis heute noch in Flurnamen und diversen Gebäuden
manifestierten wie z.B. Stubenviertel, Stubentor oder Stubenturm.
Später entstanden die „Tröpferlbäder“ wie im 21. das Weiselbad oder im 6. wie jenes an der
Wienzeile oder das Penzingerbad (heute Sauna, Dusch- und Wannenbad) an der Hütteldorferstrasse
im 14. Bezirk.
Um 1800 kamen dann Thermalbäder hinzu wie das Theresienbad im 12., das Pfannersche Mineralbad
das Heiligenstädter Bad im 19. oder das Döblinger Heilbad.
Nach der Donauregulierung waren die ersten Badeschiffe auf der Donau und am Donaukanal
angesagt, wie z.B. das Schleusenbad vis-a-vis vom „Schützenhaus“ Schottenring und Rossauerlände
am Donaukanal.
Nach den beiden Weltkriegen und dem wirtschaftlichen Aufschwung beschloss die Gemeinde unter
Stadtrat Hubert Pfoch ein Bäderprogramm im Jahr 1968. So wurden zwischen 1970 und 1984, 10
Bäder in Wien errichtet. In diesen Zeitraum fällt auch die Errichtung des „Brittenauer-Bad“ auf der
„Mazzesinsel“, welches am 19. April 1983 eröffnet wurde und wie die anderen 6 „Kistelbäder“ nach
Prof. Grünberger aus einer Schwimmhalle 2 getrennten Saunabereichen und einem Brausebad
(Tröpferlbad) bestehen. Die Außenanlagen sind je nach vorhandenen Freiflächen anders gestaltet,-
mit oder ohne Sommerbad.
Zu den Saunabereichen und damit verbundenen gesundheitlichen Aspekten:
Die Bioblocksauna hat zwischen 65-80° die mitteleuropäischen, finnischen Saunakammern haben 80-
110° (wenn voll aufgedreht sein sollten). Diese Temperaturen bewirken dass der Kreislauf auf
Hochleistungsniveau anspringt, die Blutgefäße erweitern sich, das Herz pulsiert mehr, der Blutdruck
steigt, die Muskeln entspannen und die Schleimhäute in der Nase im Mund und der Rachen lösen
sich. Doch ohne Kaltwasserschock bringt es nichts, daher nachher Schweiß warm abduschen und
dann kalt duschen oder ab ins Tauchbecken,- die Blutgefäße verengen sich schlagartig, der Blutdruck
steigt sofort und Hormone sowie Adrinalin wird freigesetzt.
Diesen körperlichen Schwankungen ist auch der einzelne Besucher mehr oder weniger ausgesetzt.
Daher nun meine persönliche (;-) Beschreibung zu den verschiedenen Typen die diese Einrichtung besuchen: Text von Bernhard
.) jener der die Gesellschaft sucht kommt geht auf 2-3 Aufgüsse und dann mit Begleitung ins
Saunabuffet verschwindet, nachher dann eventuell noch ein Aufguss kommt und nach erfolgter
Körperpflege ab nach Hause verschwindet,- oder doch noch zum Wirten geht ; - dieser redet meist
in der Kammer wenig bis gar nichts.
.) derjenige der vom Vortag schwer gezeichnet ist geht ebenso auf 1-2 Aufgüsse und spielt dann im
Ruhebereich theaterreif das Sägewerk und nachdem Gott in wieder geweckt hat, ist er nach der
Körperpflege weg;- er möchte nichts hören oder sehen.
.) der vor lauter Tratschen den Aufguss eigentlich schon versäumt hat und trotzdem bei rot noch
hinein huscht
.) der schon weit vor dem Aufguss in der Kammer sitzt und beim ersten Aufguss fluchtartig bei
rot das Weite sucht
.) der Dauerredner kommt in die Kammer und muss stets quasseln, und auch wenn es noch so
banal ist oder wirklich schon saublöd sich darstellt
.) der der die finnische Sauna in eine russische verwandeln möchte, - immer noch zu wenig Wasser
schreit und dann als erster die Kammer verlässt.
.) der die Leute mit Schmäh unterhält,- eventuell in Doppelkonferance, wo andere es still haben
wollen
.) der Nörgler,- wegen angeblich schlechten Duft, wegen zu wenig oder zu viel Wasser bei jedem
Aufguss
.) der der sich durch Gestöhne oder Gewinsels seines Daseins bemerkbar machen muss
….. sollte ich einen Charakter vergessen haben so soll jeder für sich zum Vorgenannten ihn dazu
denken und ich glaube jeder könnte sich in die eine oder andere Kategorie selbst einreihen,-
so ists in der Sauna in Brigittenau.
euer Bernhard